Nach einem langen Tag ist dein Baby endlich eingeschlafen. Kaum hast du dich aufs Sofa gesetzt – zack, da ist es auch schon wieder wach. Und eine Stunde später wieder und wieder und wieder… Es ist zum verrückt werden.
Dass ein Kind nachts wach ist, hat verschiedene Gründe und natürlich auch Auswirkungen auf euer Familienleben.
In diesem Artikel schreibe ich über die die Hintergründe und gehe auf typische Schlafprobleme bei Babys und Kleinkindern ein. Hier findest du die häufigsten Ursachen für Schlafschwierigkeiten (Kleinkind & Baby) und hilfreiche Tipps für entspanntere Nächte.
- Baby wacht nachts jede Stunde auf, Kleinkind schläft nicht? Daran könnte es liegen.
- Dein Baby wachts nachts ständig auf? Ein evolutionäres Relikt
- Typische Schlafprobleme in Babys erstem Jahr und Tipps
- Schlafstörung Kleinkind: eine Definition
- Nächtliche Wachphasen Kleinkind & Baby -Die häufigsten Gründe
- Kleinkind schläft nicht: Was tun?
- Fazit
- Erste Hilfe, wenn dein Kind nachts lange wach ist
Dein Baby wachts nachts ständig auf?
Ein evolutionäres Relikt
Zunächst einmal: Es ist völlig normal, dass dein Baby nachts ständig aufwacht. Ein Grund dafür ist in unseren evolutionären Wurzeln zu finden: In den frühen Phasen der menschlichen Entwicklung waren Neugeborene auf ständige Nähe zu einer Bindungsperson angewiesen, um zu überleben.
Das mussten sie auch nachts durch regelmäßiges Erwachen sicherstellen. Nur so waren sie sicher vor Kälte und wilden Tieren und mit Nahrung versorgt. Heute in unseren gut geschützten vier Wänden gibt es diese Gefahren nicht mehr. Doch die alten Programme sind weiterhin aktiv. Daher wachen Säuglinge auch heute noch regelmäßig nachts auf.
Es gibt einen ganz ursprünglichen, evolutionären Grund, dass ein Kind nachts wach ist: Eine wichtige Rolle spielt das „eingebaute Alarmsystem“ des Babys. Das kannst du dir so vorstellen: Wenn der Säugling nachts wach wird, prüft er instinktiv über die Sinne, ob er sicher ist und weiterschlafen kann – in etwa so: Ist es warm? Wo bin ich? Sind die Eltern noch bei mir? Habe ich etwas zum Nuckeln?
Es vergleicht die Situation beim Einschlafen mit der Aufwachsituation. Wenn diese zu stark abweichen, wird das Baby vollständig wach und meldet sich. Damit es weiterschlafen kann, sucht es wieder die Unterstützung von Mama oder Papa, damit es sicher und geborgen weiterschlafen kann.
Typische Schlafprobleme in Babys erstem Jahr und Tipps
Das Wichtigste vorweg: Jedes Baby schläft anders. Die Schlafentwicklung läuft bei jedem Kind unterschiedlich schnell ab. Auch Schlafprobleme können von Kind zu Kind zu verschiedenen Zeiten entstehen und vielfältige Ursachen haben.
Je nach Altersgruppen ähneln sich die Schlafschwierigkeiten jedoch. Hier habe ich einige typische Schlafprobleme im ersten Babyjahr und hilfreiche Tipps für dich zusammengestellt, damit ihr alle nachts mehr Schlaf bekommt.
Babys bis 3 Monate

In den ersten Monaten schlafen Säuglinge in kurzen Phasen und haben noch keinen regelmäßigen Tag-Nacht-Rhythmus wie wir Erwachsenen. Die Schlaf- und Wachphasen sind gleichmäßig über den Tag und die Nacht verteilt.
Dass dein Baby nachts ständig aufwacht, ist anfangs besonders zur Nahrungsaufnahme wichtig. Der Magen eines Neugeborenen kann noch keine großen Mengen Milch auf einmal verarbeiten. Daher ist regelmäßiges Stillen oder Flasche geben auch nachts notwendig.
Erst etwa ab dem dritten Lebensmonat beginnen die meisten Babys, nachts längere Phasen am Stück zu schlafen. Wie schnell diese Entwicklung geht, ist individuell unterschiedlich und unter anderem von Reifeprozessen im Gehirn abhängig.
Es ist normal, dass Babys bei nächtlichem Erwachen zum Wiedereinschlafen beruhigt werden müssen, da das parasympathische Nervensystem („Beruhigungssystem“) noch nicht vollständig ausgereift ist.
In den ersten 3 Monaten durchlaufen Babys eine enorme Entwicklung. Das Gehirn läuft auf Hochtouren. Auch wenn es manchmal wirklich anstrengend ist – ich kenne es aus eigener Erfahrung – in den ersten Monaten sind vor allem Geduld und Verständnis gefragt.
Lass dich nicht verunsichern, wenn das gleichaltrige Baby eurer Bekannten vermeintlich schon mit 2 Monaten durchschläft. Jedes Kind ist anders und du machst nichts falsch, wenn dein Baby sich in diesem Alter nachts alle 1 bis 2 Stunden zum Stillen meldet!
Konkrete Tipps:
Babys im Alter 4 bis 9 Monate
Rund um den vierten Lebensmonat ändert sich das Schlafmuster. Die Schlafzyklen werden länger und nähern sich langsam denen von Erwachsenen an. Während ein Schlafzyklus bisher 45-50 Minuten lang war, haben Babys von 4-8 Monaten eine Schlafzyklus von ca. 70 Minuten. Im Kleinkindalter verlängert er sich weiter auf ca. 90 Minuten.
Einige Kinder, die über längere Zeit gut geschlafen haben, wachen im Alter von 4-12 Monaten plötzlich wieder nachts auf.
Eltern, die sich an mich wenden, erzählen häufig, dass ihre Kinder nachts alle 1 bis 2 Stunden wach werden. Das Einschlafen funktioniert oft nur mit Stillen, auf dem Arm wiegen oder mit ähnlicher Unterstützung. Typisch in diesem Alter sind auch sehr kurze Tagschläfchen von ca. 30 Minuten.
Diese Kinder schaffen es noch nicht, die Schlafzyklen selbständig miteinander zu verbinden. Wenn ein Schlafzyklus abgeschlossen ist, erwachen Sie und suchen die Unterstützung von Mama oder Papa beim Wieder-Einschlafen.
Bei den Tagschläfchen sind die Schlafzyklen kürzer als in der Nacht, nämlich eine halbe Stunde bis 45 Minuten. Logisch also, dass die Kleinen sich am Tag bereits wieder melden, wenn sie gefühlt gerade erst eingeschlafen sind. Häufig schlagen diese Kurzschläfchen leider auf die Stimmung.
Auch das Bindungsverhalten ändert sich in dieser Zeit. Ab dem 8. Monat kann Trennungsangst dazu führen, dass Babys ein erhöhtes Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit haben, das sich auch durch häufigeres Aufwachen bemerkbar macht.
Konkrete Tipps für deinen Alltag:
Babys 10-14 Monate
In diesem Alter durchlaufen Babys eine enorme motorische Entwicklung, die sich wiederum auf den Schlaf auswirken kann. Das neue Gelernte wird nachts verarbeitet, was zu längeren und unruhigeren Traumschlafphasen führt. Viele Kinder wachen in diesem Alter häufiger nachts auf.
Neuentdeckte Fähigkeiten wie Hochziehen am Bett oder Krabbeln werden gerne auch abends und nachts geübt.
Häufige berichten Eltern, das bewährte Einschlafhilfen wie in den Schlaf stillen nicht mehr funktionieren. Stattdessen haben sich oft langwierige oder kraftraubende Einschlafunterstützungen entwickelt, wie Mamas Haare drehen oder mit Papa auf dem Pezziball hüpfen um nur zwei Beispiel zu nennen.
Konkrete Tipps:
Schlafstörung Kleinkind: eine Definition

Vielleicht fragst du dich, ob dein Kind eine Schlafstörung hat, oder ob sein Schlafverhalten normal ist. In der Literatur sind folgende Kriterien für Ein- und Durchschlafstörungen zu finden, die ab einem Alter von 6 Monaten gelten:
• Einschlafstörung: Das Kind kann nicht ohne Hilfe der Eltern einschlafen
• Einschlafdauer im Durchschnitt über 30 Minuten
• Das Kind wacht mehr als 3-mal nachts auf und das mindestens 4 Nächten in der Woche
• Ohne Hilfe kann das Kind nachts nicht wieder einschlafen
• Schlafphasen unter 20 Minuten
• Verschiebung der Schlaf-Wach-Phasen, sowohl tagsüber als auch in der Nacht mit Wachzeiten in der Nacht
Viel entscheidender als diese Kriterien ist hingegen aus meiner Sicht, ob das Schlafverhalten euer Kind oder euch selbst beeinträchtigt oder nicht.
Seid ihr übermüdet und liegen die Nerven blank? Dann ist es Zeit, etwas zu unternehmen.
Durchschlafstörung Baby & Kleinkind? Ein paar persönliche Gedanken
Ganz ehrlich: Ich mag die Begriffe Durchschlafstörung und Schlafstörung überhaupt nicht. Denn damit wird uns Eltern suggeriert, dass das Schlafverhalten von unserem Baby oder Kleinkind nicht normal ist.
Dabei sind diese vermeintlichen „Schlafstörungen“ häufig vollkommen normale Reaktionen, wenn bestimmte Schlaffaktoren nicht stimmen. In den allermeisten Fällen liegt auch kein medizinisches Problem vor.
Die gute Nachricht ist: Wir können als Eltern für günstigere Schlaffaktoren sorgen und so ganz gezielt den Schlaf unserer Kinder verbessern.
Nächtliche Wachphasen Kleinkind & Baby –
Die häufigsten Gründe

Im Folgenden stelle ich dir einmal die häufigsten Ursachen zusammen, warum Babys (ab ca. 6 Monate) und Kleinkinder nachts oft aufwachen und Wachphasen haben.
Diese gelten, wenn das Kind satt und gesund ist. Zusätzlich findest du hier Ideen, was du tun kannst, damit sich eure Schlafsituation endlich verbessert.
1. Schlafmangel
Eine häufige Ursache für lange nächtliche Wachphasen ist Schlafmangel am Tag. Je kleiner das Kind ist, desto häufiger braucht es auch am Tag eine Pause in Form eines Nickerchens. So kann sich das Gehirn regenerieren und das zuvor Gelernte verarbeiten.
Schläft das Kind am Tag zu selten oder zu wenig, reagiert der Körper mit Stress. Bei Übermüdung werden die Stresshormone Cortisol und Adrenalin ausgeschüttet. Sie wirken ähnlich wie ein starker Kaffee: Der Körper wird aufgeputscht und die Müdigkeit verdrängt. Als Gegenspieler zum Schlafhormon Melatonin erschwert Cortisol das Einschlafen abends und das Weiterschlafen in der Nacht.
Achte daher auf regelmäßigen und ausreichenden Schlaf am Tag. Falls dein Kind nur kurze Schläfchen macht und danach unausgeschlafen wirkt, kannst du versuchen, die Nickerchen zu verlängern. Viele Kinder schlafen z.B. im Kinderwagen deutlich länger als im Bettchen. Bei anderen wirkt der Spaziergang in der Babytrage Wunder. Auch ein gemeinsamer Mittagsschlaf mit Mama oder Papa kann die Schlafenszeit verlängern.
2. Zu viel Schlaf
Das Kind verbringt zu viel Zeit im Bett. Es wird zu früh ins Bett gelegt oder steht zu spät auf. Wenn das Kind dann nachts aufwacht, hat es schon einen Großteil seines Schlafbedarfs gedeckt und ist nicht mehr müde genug um weiterzuschlafen.
Der Schlafbedarf ist von Kind zu Kind sehr unterschiedlich. Ein Schlafprotokoll über eine Woche kann einen Überblick verschaffen, wie viel euer Kind tatsächlich schläft. Die nächtlichen Wachzeiten werden dabei abgezogen.
Einige Kinder schlafen auch tagsüber insgesamt zu viel (z.B. immer wieder zwischendurch beim Autofahren, im Kinderwagen oder wenn es gerade langweilig ist). Daher behalte auch die Länge der Tagschläfchen im Blick.
3. Fehlende Regelmäßigkeit
Häufig ist der Schlaf-/ Wachrhythmus gestört, weil die innere Uhr durcheinander ist. Ein regelmäßiger Tagesablauf mit festen Essens- und Schlafenszeiten und wiederkehrenden Routinen hat schon bei so manchem Schlafproblem Erstaunliches bewirkt.
Wichtig: Der menschliche Körper braucht etwa zwei Wochen um sich an den neuen Rhythmus anzupassen. Daher bitte nicht nach wenigen Tagen wieder aufgeben. Dranbleiben zahlt sich auf Dauer aus!
Bei Säuglingen unter sechs Monaten ist der Schlaf-/ Wachrhythmus noch nicht ausgereift und daher auch noch kein Rhythmus nach der Uhr empfehlenswert. Doch auch in diesem Alter kannst du dein Kind bereits in der Schlafentwicklung unterstützen, indem du kleine Rituale und Routinen einführst wie z.B. ein Einschlafritual.
4. Zu wenig Bindungszeit am Tag
Im stressigen Alltag nehmen wir uns nicht immer die Zeit, uns so intensiv und bewusst mit unseren Kindern zu beschäftigen, wie sie es brauchen. Schöne gemeinsame Momente kommen da oft zu kurz. Schnell noch ein Telefonat, eine E-Mail, dann Kochen und nebenher das Kind beschäftigen…
Wenn tagsüber die Bedürfnisse des Kindes nicht ausreichend berücksichtigt werden, kann es zu Bedürfnisverschiebungen in den Abend oder die Nacht kommen. Hatten die Eltern tagsüber wenig Qualitätszeit für das Kind, versucht es, sich die versäumte Aufmerksamkeit abends beim Schlafengehen oder auch nachts zu holen. Es möchte dann lieber mit Mama oder Papa spielen anstatt zu schlafen.
Plane daher jeden Tag gezielt 1 zu 1 Zeit mit deinem Kind, in der ihr gemeinsam etwas Schönes macht.
5. Ungünstige Einschlafgewohnheiten
Auch die Art und Weise, wie das Kind einschläft, kann mit dem nächtlichen Aufwachen in Zusammenhang stehen. Schläft es z.B. bei den Eltern im Bett ein und findet sich beim Aufwachen nachts plötzlich in seinem eigenen Bettchen wieder, springt sein inneres Alarmsystem an.
Zum Weiterschlafen sucht es wieder den gewohnten Platz neben den Eltern. Solche Schlafplatzwechsel sind daher ungünstig. Wenn dein Kind neben dir einschläft, solltest du auch beim Aufwachen noch da sein. So gewinnt dein Kind Vertrauen, dass es beim Schlafen sicher und geborgen ist.
Die Erfahrung dieser Sicherheit macht es deinem Kind leichter, beim Schlafen nach und nach selbständiger zu werden und weniger Unterstützung zu brauchen.
6. Entwicklungsschübe
Nicht zuletzt können Entwicklungsschübe die Ursache für nächtliche Schlafunterbrechungen sein. In diesen Phasen lernt das Kind besonders viel Neues, was nachts verarbeitet wird, z.B. krabbeln oder laufen.
Die vielen neuen Eindrücke können verunsichern. Einige Kinder suchen nun mehr Nähe und fallen auf alte Verhaltensmuster zurück. Selbst Kinder, die bereits selbständig einschlafen konnten, brauchen nun manchmal wieder mehr Hilfe von ihren Eltern. Am besten kannst du dein Kind unterstützen, indem du ihm in dieser Phase viel Raum für die Entwicklung seiner neuen Fähigkeiten gibst und es immer wieder in seinem Lernfortschritt bestärkst.
Wenn du den Entwicklungsschub als etwas Positives siehst und gelassen damit umgehst, spiegelst du dies auch deinem Kind. Schau dir dazu auch meinen Blogbeitrag zu Entwicklungsschüben an.
Aus meiner jahrelangen Beratung schlafloser Eltern kann ich sagen, dass meistens nicht nur einer sondern mehrere der eben genannten Gründe eine Rolle spielen.
Kleinkind schläft nicht: Was tun?

3 Uhr nachts. Das Kleinkind krabbelt seit einer Stunde hellwach im Bett herum und plappert vor sich hin. Das ist tatsächlich nicht so selten in diesem Alter.
Im zweiten Lebensjahr spielen häufig Trennungsängste eine Rolle. Tagsüber wird das Kind zunehmend selbständiger. Durch Kita oder Tagesmutter ist es von den Eltern zeitweise getrennt. Dies ist emotional ein großer Schritt, der sich durch häufigeres Aufwachen und nächtliche Wachphasen äußern kann.
Besonders in emotional aufregenden Phasen ist regelmäßige „Bindungszeit“ am Tag sehr wichtig.
Wenn dein Kind nachts aufwacht, achte darauf, nicht aufzustehen und mit ihm zu spielen. Versuche, so wenig wie möglich zu tun – nach dem Motto „laaaangweilig – du kannst getrost weiterschlafen“. Lasse das Licht ausgeschaltet. Signalisiere deinem Kind, dass du da bist, aber nicht zur Unterhaltung verfügbar.
Diese drei Dinge solltest du checken, wenn dein Kleinkind nachts lange wach ist :
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ganz unterschiedliche Ursachen haben kann, wenn Babys und Kleinkinder nachts sehr oft aufwachen oder Wachphasen haben. Die häufigsten Gründe sind Schlafmangel, zu viel Schlaf, ein unregelmäßiger Tagesablauf, unerfüllte Bedürfnisse am Tag, die Art wie das Kind einschläft und Entwicklungsschübe.
Als Eltern könnt ihr eine Menge tun um die Schlafentwicklung zu unterstützen und für besseren Schlaf zu sorgen. Zugegeben: es ist nicht immer ganz einfach und manchmal weiß man als Eltern nicht richtig, wo man anfangen soll. Falls es dir auch so geht, habe ich etwas Hilfreiches für dich – mein Guidebook zum Tagesablauf, das ich dir gleich vorstelle.
Erste Hilfe, wenn dein Kind nachts lange wach ist
Da die Ursachen für Schlafschwierigkeiten häufig bereits am Tag liegen, solltest du dir zunächst euren Tagesablauf anschauen. Hierzu habe ich ein Guidebook zusammengestellt, dass dich dabei unterstützt.

Bestell dir das kostenlose Guidebook „Die 3 Bausteine für einen schlaffreundlichen Tagesablauf“! Melde dich einfach zum Kinderschlaf-Newsletter an. Als Dankeschön flattert in Kürze das Guidebook in dein Postfach.
Du hast schon alles Mögliche probiert und dein Kind wacht trotzdem noch ständig nachts auf? Gerne schaue ich mir eure individuelle Situation einmal an und unterstütze dich mit einem Schlafcoaching.